Wenn mein Kumpel Recht hat, wird es auf seiner Nachhochzeitsfeier am Wochenende musikalisch hauptsächlich eine Reise durch die Achtziger und deren Vorjahrzehnte, die sich keine Abstecher in die aktuellen Titellandschaften erlauben darf. Würde mir durchaus mal gut gefallen. Erfahrungsgemäß täuschen sich Gastgeber da aber gern. Ich bin jedenfalls gespannt.
Donnerstag, 28. Juli 2011
Dienstag, 26. Juli 2011
Rummel hin oder her
Ob man den Rummel nun für übertrieben oder gerechtfertigt hält – sie noch einmal anzuhören schadet bestimmt nicht!
Sonntag, 24. Juli 2011
HITrückBLICK: Der blaue Planet
Ich freue mich noch immer, wenn der Zufallsgenerator diesen Titel in meine heimische Playlist einfügt:
Donnerstag, 21. Juli 2011
Black is weg
Bei einer Gelegenheit philosophierte einer meiner Kollegen neulich über die Lage in den Charts. Es gäbe kaum noch richtige Black Music dort. Ausgewandert!
Die, die geblieben sei, nenne sich nur noch so, habe sich angepasst, unterscheide sich kaum noch. Auch nicht vom alles beherrschenden GaGa-Pop.
Ich musste ihm beipflichten, obwohl ich ihr nicht an und für sich nachtrauere, der Black Music. Ich liebe einfach die Vielfalt.
Die, die geblieben sei, nenne sich nur noch so, habe sich angepasst, unterscheide sich kaum noch. Auch nicht vom alles beherrschenden GaGa-Pop.
Ich musste ihm beipflichten, obwohl ich ihr nicht an und für sich nachtrauere, der Black Music. Ich liebe einfach die Vielfalt.
Dienstag, 19. Juli 2011
Von Black zu Tiefbraun
Der Tagesspiegel veröffentlichte gestern Abend einen Artikel über das äußerst seltsame Phänomen deutscher rechtsextremer Hip-Hop-Bands!
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Samstag, 16. Juli 2011
Geburtstagstrash
Die Trashparty am Mittwoch hatte eine besonders skurrile Seite: Ich war fast mehr damit beschäftigt, Sekt an Geburtstagskinder zu verteilen als Musik zu machen.
Mal sehen, ob heute Abend zu Everybody’s Music noch Geburtstagskinder übrig sind.
Mal sehen, ob heute Abend zu Everybody’s Music noch Geburtstagskinder übrig sind.
Dienstag, 12. Juli 2011
Würzel ist tot
Der Motörhead-Gitarrist Michael Burston verstarb bereits am 9. Juli im Alter von 61 Jahren an einer Herzerkrankung. Der Musiker mit dem Spitznamen Würzel spielte von 1984 bis 1995 in der britischen Band.
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Sonntag, 10. Juli 2011
Aufgepeppt
Vielleicht habt ihr es schon bemerkt. Ich habe diese Woche mein Blog ein bisschen aufgepeppt.
Das betrifft im Wesentlichen die rechte Seiten- und die Fußleiste. So habt ihr nun mehr Wege und Möglichkeiten, auf Inhalte dieses Blogs und mehr oder weniger Passendes im Web zu stoßen.
Und natürlich gehören auf eine DJ-Seite auch Charts: neben den beliebtestens Posts aller Zeiten und der aktuellen Woche die Musicload Single und Album Charts (weil die als RSS-Feed vorliegen).
Das betrifft im Wesentlichen die rechte Seiten- und die Fußleiste. So habt ihr nun mehr Wege und Möglichkeiten, auf Inhalte dieses Blogs und mehr oder weniger Passendes im Web zu stoßen.
Und natürlich gehören auf eine DJ-Seite auch Charts: neben den beliebtestens Posts aller Zeiten und der aktuellen Woche die Musicload Single und Album Charts (weil die als RSS-Feed vorliegen).
Donnerstag, 7. Juli 2011
Die Girls verpasst?
Ich auch! Diesen Dienstag startete auf Arte der 1. Themenabend zu der holden Weiblichkeit in der Musik. Aber keine Sorge, der "Summer of Girls" umfasst bis Ende August noch weitere neun Themenabende, acht an den Dienstagen, einen an einem Sonntag (31.07.):
Summer of Girls, Arte: Themenabende jeweils ab 20.15 Uhr (außer 21 Uhr am 23.08.); Queens of Pop, 18. bis 22. und 25. bis 29.07., jeweils 18.30 Uhr.
Jede Menge Infos, das genaue Programm, Clips und die Möglichkeit, die Queen of Pop* zu wählen (und unter anderem Fernseher zu gewinnen), gibt es direkt bei Arte.
*Schade, Nena war nominiert, wollte aber offenbar nicht.
Dienstag, 5. Juli 2011
MiMi, nicht Marius
MiMi Müller-Westernhagen hat in Hamburg ihr Debütalbum "Road To Last Night" auf der Bühne präsentiert. Die Welt war dabei und klärt, warum sie so gar nicht der Papa ist.
Samstag, 2. Juli 2011
Voll (Freude)
Im Juli habe ich nur Veranstaltungen, bei denen man schon im Vorfeld davon ausgehen kann, dass sie sehr gut besucht sein werden. Da macht es als DJ natürlich Spaß, die Musik zu mischen.
Der Umkehrschluss trifft allerdings nicht immer zu. Klar, wenn der Laden verhältnismäßig leer ist, hat man es deutlich schwerer, die wenigen Leute überhaupt zum Tanzen zu bringen. Ein kleines Publikum ist außerdem viel sensibler. Von einem Titel zum anderen kann die Tanzfläche wieder komplett leer sein, während man bei vollem Haus fast immer den Geschmack eines Teils der Masse trifft.
Gelingt aber ein Abend, an dem man auch wenige Leute (fast) durchweg begeistern kann, ist das für den DJ umso befriedigender.
Der Umkehrschluss trifft allerdings nicht immer zu. Klar, wenn der Laden verhältnismäßig leer ist, hat man es deutlich schwerer, die wenigen Leute überhaupt zum Tanzen zu bringen. Ein kleines Publikum ist außerdem viel sensibler. Von einem Titel zum anderen kann die Tanzfläche wieder komplett leer sein, während man bei vollem Haus fast immer den Geschmack eines Teils der Masse trifft.
Gelingt aber ein Abend, an dem man auch wenige Leute (fast) durchweg begeistern kann, ist das für den DJ umso befriedigender.
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