Im Juli habe ich nur Veranstaltungen, bei denen man schon im Vorfeld davon ausgehen kann, dass sie sehr gut besucht sein werden. Da macht es als DJ natürlich Spaß, die Musik zu mischen.
Der Umkehrschluss trifft allerdings nicht immer zu. Klar, wenn der Laden verhältnismäßig leer ist, hat man es deutlich schwerer, die wenigen Leute überhaupt zum Tanzen zu bringen. Ein kleines Publikum ist außerdem viel sensibler. Von einem Titel zum anderen kann die Tanzfläche wieder komplett leer sein, während man bei vollem Haus fast immer den Geschmack eines Teils der Masse trifft.
Gelingt aber ein Abend, an dem man auch wenige Leute (fast) durchweg begeistern kann, ist das für den DJ umso befriedigender.
Der Umkehrschluss trifft allerdings nicht immer zu. Klar, wenn der Laden verhältnismäßig leer ist, hat man es deutlich schwerer, die wenigen Leute überhaupt zum Tanzen zu bringen. Ein kleines Publikum ist außerdem viel sensibler. Von einem Titel zum anderen kann die Tanzfläche wieder komplett leer sein, während man bei vollem Haus fast immer den Geschmack eines Teils der Masse trifft.
Gelingt aber ein Abend, an dem man auch wenige Leute (fast) durchweg begeistern kann, ist das für den DJ umso befriedigender.
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