Donnerstag, 30. Dezember 2010
Happy New Year
Sonntag, 26. Dezember 2010
Süßer die Boxen nie klingen
Unter dem Motto "Süßer die Boxen nie klingen" könnt ihr ab 22.00 Uhr bei Guter-Laune-Musik das Weihnachtsfest beschließen. Traditionell treffen sich hier die daheimgebliebenen und die ausgereisten Rostocker zu einem nicht ganz so besinnlichen Wiedersehen.
Donnerstag, 23. Dezember 2010
Deutsch rockt!
Deutsch rockt!
Längst stürmen deutschsprachige Hits wieder die Charts. Ob Juli, 2raumwohnung oder Wir sind Helden, ob Deichkind, Fanta 4 oder Fettes Brot. Doch da sind auch noch die Großen vergangener Zeiten: Nena, Grönemeyer und Kunze, NDW, Ostrock und vieles mehr. Endlich gibt es sie wieder, die Party mit DJ Phips, die sie alle vereint! Die Disko in der Muttersprache, bei der jeder mitsingen kann. Denn Deutsch rockt!
Montag, 20. Dezember 2010
Weil bald Weihnachten ist …
Donnerstag, 16. Dezember 2010
In Lauerstellung
Bei der Trashparty am vergangenen Mittwoch ging es schon los. Aber da passt der Titel ja auch hin.
Sonntag, 12. Dezember 2010
Never Forget
So hört sich das dann also an:
Donnerstag, 9. Dezember 2010
S.O.S.
Dienstag, 7. Dezember 2010
Dezembertrash
So wie der Gast der letzten Trashnight, der sich nicht etwa Marusha, sondern Maruscha gewünscht hat. Aber ich spiel doch nur Musik – oder so etwas ähnliches. :-)
Donnerstag, 25. November 2010
Another Night in Paradise
Wer kennt sie nicht, die Antwort des DJs? „Habe ich schon gespielt!“ An einem normalen Abend wird man seine Lieblingsband oder seinen Lieblingsinterpreten kaum ein zweites Mal, geschweige denn noch öfter hören. Doch dafür gibt es jetzt die Bandparty! Alle Hits des jeweiligen Topacts, dazu alles, was dazu passt! Da braucht ihr gar nicht nachfragen, es kommt immer noch mehr!
Dienstag, 23. November 2010
Silly live!!!
Silly kommt in die Stadthalle Rostock! Ich bin sehr gespannt auf Frontfrau Anna Loos, wenngleich ich mir erlaube, die unvergleichliche Tamara Danz ein bisschen zu vermissen. Und auch den kurz nach ihr verstorbenen Drummer der Band, Herbert Junck.
Hier ein paar Videos zur Einstimmung:
Sonntag, 21. November 2010
Vorgeschmack auf Phil
Jede Menge Songs vom Meister, dazu Genesis, Peter Gabriel, Mike & The Mechanics und alles, was gut zu Herrn Collins passt.
Mit ein paar Videos will ich euch schon mal ein bisschen in Stimmung bringen:
Donnerstag, 18. November 2010
Seltsame Tänzer
Dienstag, 16. November 2010
Lustige Party
Dienstag, 9. November 2010
Es wird hart!
Am Mittwoch Trashparty, am Donnerstag 11.11. (Kellergeburtstag) und schließlich am Samstag die interne Geburtstagsfeier des Studentenkellers.
Bin jetzt schon gespannt, wann ich mich wieder richtig erholt fühle.
Sonntag, 7. November 2010
Feier mit Robbie
"Neeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeever!!!!!!!!!!!"
Samstag, 30. Oktober 2010
Der Eiswürfel
Strafe muss sein! Deshalb nahm ich ihr den Zettel ab, nur um ihn ganz offensichtlich nicht zu lesen. Inzwischen musste sie sich mit dem Barmann auseinandersetzen, weil dem gar nicht gefallen hatte, dass sie einfach mit der bloßen Pfote über den Bartresen in seinen Eiskübel gegriffen hatte.
Etwas später widmete ich dann meine Aufmerksamkeit nicht wenig neugierig ihrem Zettel. Er war kaum zu entziffern. Mit Mühe las ich:
Freitag, 29. Oktober 2010
Schon ein paar Tage her
Ich höre mich gerade ganz fleißig in die aktuellen Charts ein, damit die nicht zu kurz kommen. ;-)
Noch mehr freue ich mich aber auf den Kellergeburtstag am 11.11. und vor allem die Bandparty: Phil Collins am 25.11., auf der ich mich ganz einem meiner Lieblingsmusiker widmen kann.
Sonntag, 17. Oktober 2010
Heißer November
Am 11.11. ist es nämlich wieder so weit! Nicht nur, dass an diesem Tag offiziell die Zeit der Verkleidungssüchtigen beginnt, nein, auch der Studentenkeller Rostock feiert wieder Geburtstag.
Und das hat in dem am 11.11.1969 gegründeten Studentenklub Tradition. Ab 11.11 Uhr wird das erste Fass Freibier angestochen. Von da an darf gefeiert und getanzt werden. Jedes zweite Fass Rostocker Pils ist frei. Der Eintritt ebenfalls.
Leider kann ich nicht wie üblich schon ab dem Vormittag für euch da sein, schließlich fällt der 11.11. dieses Jahr direkt hinter den Trashparty-Mittwoch. Musik gibt es trotzdem ab 11.11 Uhr mit DJ Björn. Ich löse ihn dann gegen 19.00 Uhr ab und feiere mit euch aus dem Kellergeburtstag raus.
Das neue Headerbild stammt übrigens vom letzten 11.11.
Sonntag, 1. August 2010
Mein Liebling
Er ist inzwischen natürlich ein YouTube-Star und durfte auch schon ein Interview geben.
Und hier noch mal das Video, das ihn zum Star gemacht hat:
Donnerstag, 8. Juli 2010
Donnerstag, 24. Juni 2010
Hab ich nicht!
Sonntag, 13. Juni 2010
Sonntag, 6. Juni 2010
Ja, ja, die Aufregung
Weniger bekannt dürfte sein, dass ich an dem Abend Disko hatte.
Und natürlich war mir klar, ich würde Lena an diesem Abend des Öfteren spielen müssen, erst recht, nachdem ihr grandioser Sieg feststand.
Sechsmal legte ich unseren Star für Oslo auf, davon viermal mit dem Gewinnersong!
Dennoch war das manchem nicht oft genug, wie ich unter anderem an diesem freundlichen Wunschzettel ablesen konnte:
LENA
vom grand
prix de
television
Siggerr
2010
Lena!!!!
Lena satellite!
Nr 1.
Yeah
(Europe Vision
Song Contest)
Sonntag, 23. Mai 2010
Tonartwechsel
Sonntag, 16. Mai 2010
Sonntag, 9. Mai 2010
Wo die Logik endet
Eine junge Dame kommt zum DJ-Pult. "Meine Freundin hat um 12:00 Uhr Geburtstag. Könntest du dann Beyoncé für sie spielen?"
"Tut mir leid, heute gibt es nur 80er."
"Achso, alles klar, das verstehe ich. Könntest du dann irgendwas anderes Schönes spielen? Irgendwas Aktuelles?"
"Nein, was Aktuelles geht eben nicht, weil ja heute 80er-Jahre-Party ist."
"Okay, na dann eben irgendwas anderes. Was Schönes."
"Mach ich."
"Aber erst um 12:00 Uhr."
"Keine Sorge, vorher spiele ich nichts Schönes."
Sonntag, 2. Mai 2010
Montag, 26. April 2010
Ein Juice ist es nicht
Sonntag, 18. April 2010
Britney - schon vergessen?
Ja, richtig, Britney, da fehlt doch ein Stück von dir!
Samstag, 10. April 2010
Die Alternativen zum Wunschzettel
Viele glauben, die Wunschzettel würden sowieso nicht gelesen. Ein persönliches Gespräch mit dem DJ sei die bessere Alternative. Nicht umsonst versucht der ein oder andere dem DJ auf diesem Weg ein hochheiliges Versprechen abzunehmen.
Tatsächlich ist ein bisschen Ablenkung ja auch für den DJ mal ganz schön. Sofern er nebenbei noch seine Arbeit machen kann.
Blöderweise ist das Gedächtnis eines DJs löchrig und das wird nicht besser, je mehr Wünsche er sich merken soll.
Und ein DJ, der die Wunschzettel nicht liest, wird vermutlich generell Wünschen nicht allzu viel Beachtung schenken.
Bemüht er sich aber, Wunschtitel zu spielen, scheint es doch besser, wenn er sie jederzeit schwarz auf weiß nachlesen kann.
Ob es dagegen hilfreich ist, dem DJ den Wunschtitel auf das kleine Display eines Handys zu tippen, wage ich zu bezweifeln.
Ebenso die genauso gern genutzte Variante, dem DJ den Song vorzusingen, wobei unabhängig der sonstigen Sangesqualitäten des Wünschers ordentlich gebrüllt werden muss, es sei denn der verständnisvolle DJ fährt für diese Zeit die Lautstärke der Anlage runter.
Selbst noch nicht erlebt, aber von einem Kollegen erfahren, habe ich die Mischung der letzten beiden Alternativen, nämlich die Möglichkeit, dem DJ im laufenden Diskobetrieb den gewünschten Titel auf dem Handy vorspielen zu wollen. Dazu sag ich dann mal nichts.
Übrigens: Wenn ein DJ die Kopfhörer aufhat, dann in der Regel nicht, weil er kalte Ohren hat. Da läuft dann Musik drunter. Damit er die hört und sie möglicherweise in den laufenden Titel mixen kann, ist die Kopfhörerlautstärke recht laut eingestellt. Alles was man dem DJ inzwischen erzählt, muss man mit ziemlicher Sicherheit später noch einmal sagen.
Freitag, 2. April 2010
Mal ganz konkret
"Klar, was soll es denn sein?"
"Is egal. Hauptsache tanzbar."
"Okay, mach ich.!
Sonntag, 21. März 2010
Teenie-Musik
Warum ich seit zweieinhalb Stunden immer die gleiche Musik spiele?
Ich antworte, das könne ja nicht ganz stimmen, weil ich doch vor ein paar Minuten noch Red Hot Chili Peppers gespielt hätte, während jetzt gerade Stromae läuft.
Ja, aber das sei die ganze Zeit diese Teenie-Musik.
Was sie sich denn wünsche, frage ich.
Na, z.B. Madonna, Michael Jackson und so.
Ich sage, dass ich da vorhin gerade eine ganze Runde mit 80ern gemacht hätte.
Sie meint, das wäre zu wenig und vor zehn Jahren wäre das noch anders gewesen, nicht dieser ganze Scheiß!
Sie wird inzwischen richtig laut.
Ich sage, dass sich in zehn Jahren eben die Musik ändere und die Fülle der Tanzfläche spräche ja wohl dafür, dass die meisten zufrieden sind.
Ne, ne, sagt sie, und dass die DJs vor zehn Jahren hier aber besser gewesen wären.
Ich sage, dass ich vor zehn Jahren auch schon hier DJ gewesen wäre.
Das will sie mir nicht glauben, aber bevor ich mich für das Kompliment bedanken kann, ist sie schon weg.
Freitag, 12. März 2010
Everybody's Music
Ein Samstagabend im Studentenkeller. Motto des Abends: "Everybody's Music".
Ich stehe am DJ-Pult, die Tanzfläche ist gut gefüllt. Neben dem Pult steht ein Mann und schreibt Wunschzettel. Der Langhaarige ist dabei äußerst konzentriert. Er ruft sich mit ernsthaftester Miene offenbar seine gesamte heimische Phonothek ins Gedächtnis.
Auf jeden Wunschzettel schreibt er genau einen Wunschtitel. Von diesen gehören Motörhead noch zu den zahmeren Vertretern.
Nach etwa einer halben Stunde, in der sich seine Wunschzettel am DJ-Pult stapeln und ich fürchten muss, dass die Zettelblöcke ausgehen, spreche ich ihn an: "Hast du einen Vertrag mit der Holzindustrie oder hast du ganz allgemein etwas gegen Bäume?"
Er versteht nicht.
"Ich meine, warum schreibst du denn auf jeden Zettel nur einen Titel? Das ist doch Verschwendung."
Er grummelt etwas Unverständliches und fragt dann: "Spielst du die Sachen denn auch?"
"Natürlich nicht, das kannst du dir doch denken. Das ist eine Disko und die Leute wollen tanzen. Zu der Musik würde aber niemand hier tanzen."
Der Wünscher ist augenscheinlich sehr erbost. Ich hätte ihm gern noch gesagt, dass ich einiges von seinen Wünschen durchaus gern höre, mir aber nie auf einer ganz offensichtlich auf Mainstream ausgerichteten Veranstaltung wünschen würde. Aber er dreht sich einfach um und verschwindet.
Doch er kehrt zurück. Wieder schnappt er sich den Zettelblock. Von nun an schreibt er wieder etliche Zettel voll, die in etwa alle diese Aussage enthalten: "Aber es ist doch Everybody's Music!!!"
Und langsam beginne ich zu verstehen: Wenn sich das nächste Mal jemand bei "Everybody's Music" Death Metal, ein Volkslied oder die Brandenburgischen Konzerte von Bach wünscht, sollte ich es tunlichst spielen. Schließlich ist aus dem Titel der Veranstaltung nicht zu entnehmen, dass die Musik halbwegs tanzbar und diskotauglich sein sollte. Und wen interessiert schon eine volle Tanzfläche in einer Disko?
Sonntag, 7. Februar 2010
Montag, 1. Februar 2010
Musikwunsch oder Beschwerde?
Montag, 25. Januar 2010
Sonntag, 10. Januar 2010
Montag, 4. Januar 2010
Durchgeplant
Say Hello,vollausges-
pieltunddanach
La Loux