Wunschzettel und Kugelschreiber liegen bereit. Dennoch schreibt mancher Gast nicht so gern. Dafür kann es viele Gründe geben, es muss nicht an den Schreibqualitäten des Wünschers liegen.
Viele glauben, die Wunschzettel würden sowieso nicht gelesen. Ein persönliches Gespräch mit dem DJ sei die bessere Alternative. Nicht umsonst versucht der ein oder andere dem DJ auf diesem Weg ein hochheiliges Versprechen abzunehmen.
Tatsächlich ist ein bisschen Ablenkung ja auch für den DJ mal ganz schön. Sofern er nebenbei noch seine Arbeit machen kann.
Blöderweise ist das Gedächtnis eines DJs löchrig und das wird nicht besser, je mehr Wünsche er sich merken soll.
Und ein DJ, der die Wunschzettel nicht liest, wird vermutlich generell Wünschen nicht allzu viel Beachtung schenken.
Bemüht er sich aber, Wunschtitel zu spielen, scheint es doch besser, wenn er sie jederzeit schwarz auf weiß nachlesen kann.
Ob es dagegen hilfreich ist, dem DJ den Wunschtitel auf das kleine Display eines Handys zu tippen, wage ich zu bezweifeln.
Ebenso die genauso gern genutzte Variante, dem DJ den Song vorzusingen, wobei unabhängig der sonstigen Sangesqualitäten des Wünschers ordentlich gebrüllt werden muss, es sei denn der verständnisvolle DJ fährt für diese Zeit die Lautstärke der Anlage runter.
Selbst noch nicht erlebt, aber von einem Kollegen erfahren, habe ich die Mischung der letzten beiden Alternativen, nämlich die Möglichkeit, dem DJ im laufenden Diskobetrieb den gewünschten Titel auf dem Handy vorspielen zu wollen. Dazu sag ich dann mal nichts.
Übrigens: Wenn ein DJ die Kopfhörer aufhat, dann in der Regel nicht, weil er kalte Ohren hat. Da läuft dann Musik drunter. Damit er die hört und sie möglicherweise in den laufenden Titel mixen kann, ist die Kopfhörerlautstärke recht laut eingestellt. Alles was man dem DJ inzwischen erzählt, muss man mit ziemlicher Sicherheit später noch einmal sagen.
Viele glauben, die Wunschzettel würden sowieso nicht gelesen. Ein persönliches Gespräch mit dem DJ sei die bessere Alternative. Nicht umsonst versucht der ein oder andere dem DJ auf diesem Weg ein hochheiliges Versprechen abzunehmen.
Tatsächlich ist ein bisschen Ablenkung ja auch für den DJ mal ganz schön. Sofern er nebenbei noch seine Arbeit machen kann.
Blöderweise ist das Gedächtnis eines DJs löchrig und das wird nicht besser, je mehr Wünsche er sich merken soll.
Und ein DJ, der die Wunschzettel nicht liest, wird vermutlich generell Wünschen nicht allzu viel Beachtung schenken.
Bemüht er sich aber, Wunschtitel zu spielen, scheint es doch besser, wenn er sie jederzeit schwarz auf weiß nachlesen kann.
Ob es dagegen hilfreich ist, dem DJ den Wunschtitel auf das kleine Display eines Handys zu tippen, wage ich zu bezweifeln.
Ebenso die genauso gern genutzte Variante, dem DJ den Song vorzusingen, wobei unabhängig der sonstigen Sangesqualitäten des Wünschers ordentlich gebrüllt werden muss, es sei denn der verständnisvolle DJ fährt für diese Zeit die Lautstärke der Anlage runter.
Selbst noch nicht erlebt, aber von einem Kollegen erfahren, habe ich die Mischung der letzten beiden Alternativen, nämlich die Möglichkeit, dem DJ im laufenden Diskobetrieb den gewünschten Titel auf dem Handy vorspielen zu wollen. Dazu sag ich dann mal nichts.
Übrigens: Wenn ein DJ die Kopfhörer aufhat, dann in der Regel nicht, weil er kalte Ohren hat. Da läuft dann Musik drunter. Damit er die hört und sie möglicherweise in den laufenden Titel mixen kann, ist die Kopfhörerlautstärke recht laut eingestellt. Alles was man dem DJ inzwischen erzählt, muss man mit ziemlicher Sicherheit später noch einmal sagen.
So is es
AntwortenLöschen